Funkel-Fußball-Fangespräch…
Die Alemannia-Fanbeauftragten Robert Jacobs und Lutz van Hasselt laden gemeinsam mit der „Interessengemeinschaft der Alemannia Fans und Fanclubs e.V. (IG)“ alle Fans und Freunde der Schwarz-Gelben zu einem Fanabend ein am
Mittwoch, dem 5. Oktober 2011 ab 19:00 Uhr
im „Klömpchensklub“ am Tivoli
Friedhelm Funkel wird nach einer einführenden Gesprächsrunde mit Moderatoren den Anwesenden zur Diskussion zur Verfügung stehen.
Jeder Fan, Freund und Anhänger der Alemannia ist herzlich willkommen! Getränke und kleine Speisen zu normalen Preisen.
Robert Jacobs – Lutz van Hasselt, Fanbeauftragte
Klaus Offergeld, Fan-IG e.V.
PS: Einen Tag vorher besuchen uns im Werner-Fuchs-Haus, 19:00 Uhr, Spielerinnen und Trainer der Erstligamannschaft unserer Volleyballabteilung.
„Geballte Erfahrung auf der Trainerbank“
Friedhelm Funkel neuer Chefcoach der Alemannia – Vertrag bis 2013
Ab sofort ist Friedhelm Funkel neuer Chef-Trainer der Alemannia. Der 57-jährige Fußball-Lehrer erhält am Tivoli einen Vertrag bis zum 30. Juni 2013. Er bringt seinen Co-Trainer Christoph John, der bereits bei Hertha BSC und dem VfL Bochum sein Assistent war, mit zu den Schwarz-Gelben. Hans Spillmann bleibt weiterhin Torwarttrainer.„In unserer Situation wollten wir einen Trainer, der mit allen Wassern gewaschen ist. Friedhelm hat in seiner langen Karriere schon alles erlebt und ist hundertprozentig der richtige Mann für die Alemannia“, sagt der Geschäftsführer Sport Erik Meijer.
Die Alemannia setzt damit erstmals seit Jörg Berger, der von 2001 bis 2004 am Tivoli wirkte, wieder auf einen gestandenen Trainer mit Bundesliga-Erfahrung. Mit mehr als 1100 Einsätzen als Spieler und Trainer in der Ersten und Zweiten Liga ist Funkel Rekordhalter im deutschen Profifußball – mehr Erfahrung geht nicht. Schon fünf Mal schaffte Funkel den Aufstieg aus der Zweiten in die Erste Liga, zweimal mit dem KFC Uerdingen, jeweils einmal mit dem MSV Duisburg, dem 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt. Mit dem VfL Bochum verpasste er in der vergangenen Saison erst in einer denkbar knappen Relegation gegen Borussia Mönchengladbach den Aufstieg.
(Quelle: HP der Alemannia)