Die Alemannia-Doku, Teil 7
Teil 7: Die Lizenzentscheidung und die Folgen …
· Die Lizenzentscheidung der DFL
· „Abrechnung“ mit den Verantwortlichen
· Ausblick auf die neue Saison
Die Lizenz ist da! Nach einigen Wochen, Monaten, ja sogar Jahren der Irrungen und Wirrungen, die die Alemannia in eine äußerst prekäre Situation gebracht haben, wurde – auch durch das finanzielle Engagements der Mitglieder des Präsidiums sowie des Verwaltungsrats – die wirtschaftliche Grundlage für eine Lizenzerteilung geschaffen. So hat sich auch die DFL nicht lange bitten lassen und dem schon fast stillgelegten Karren doch noch die TÜV-Plakette für (mindestens) ein weiteres Jahr im bezahlten deutschen Fußball erteilt. Bei aller Kritik am Handeln einiger Akteure – hierzu gab und gibt es Anlass genug, der auch in diesem Teil der Serie beleuchtet werden wird – gilt es dennoch Dank zu sagen. Wer mit privaten Mitteln das Überleben des Vereins sicherstellt, ist genauso positiv bekloppt wie all die Anhänger, die dies im Frühjahr Cent- und Euroweise taten. Dies eint! Über die Freude an der Lizenzerteilung darf aber nicht die schwierige Ausgangssituation für die kommende Saison vergessen werden.
Machen wir uns nichts vor: Die in den vergangenen Monaten phasenweise nicht zweitligatauglich erscheinende Mannschaft des Vereins ist durch die Abgänge einiger Stammspieler wie Bernd Rauw, Markus Daun und Olivier Caillas zusätzlich geschwächt, die finanziellen Rahmenbedingungen des Vereins lassen aber nur wenig Spielraum für Neuverpflichtungen. So gibt das sportliche Niveau der Mannschaft für die kommende Saison eher Anlass zur Sorge denn zur Hoffnung. Und auch an der sportlichen Leitung um Trainer Jörg Berger gab es in der Rückrunde zu Recht einiges zu kritisieren. Wollen wir nicht hoffen, dass ein schlechter Saisonstart die üblichen Mechanismen im Fußball in Gang setzt und finanziell nicht wünschenswerte Folgewirkungen nach sich zieht. Auf den Punkt gebracht lässt sich die Erwartungshaltung für die kommende Saison wie folgt formulieren: Alles andere als ein Kampf gegen den Abstieg wäre eine große Überraschung! Gerade aber auch die nur wenig rosige Perspektive im sportlichen Bereich lässt die angekündigte Priorisierung, die knappen Mittel des Vereins zu Lasten des Amateur- und des Jugendbereichs ganz überwiegend der ersten Mannschaft zukommen zu lassen, als ein Spiel auf des Messers Schneide erscheinen. Diese Schwerpunktsetzung kann aufgehen, wenn es gelingt, die Mannschaft in der Zweiten Bundesliga sportlich zu etablieren sowie den Verein über vernünftige und seriöse Arbeit im Management zu konsolidieren. Außerdem ist die offene Frage der Fernsehgelder zu beantworten (hier ist allerdings die DFL gefordert). Trifft all dies zu, kann ein solide auftretender und geführter Lizenzspielerbereich mittelfristig auch die finanzielle Grundlage für wieder zunehmende Aktivitäten im Amateur- und Jugendfußball liefern. Andererseits: Sollte die schwache Substanz der Profimannschaft in der kommenden Saison zum Abstieg führen, steht aus den jetzt vernachlässigten Mannschaften im Amateur- und Jugendbereich wenig Potenzial für einen Neuaufbau in der Regionalliga zur Verfügung.
Jugendarbeit muss verbessert werden
Gerade um diesen Unterbau, der – unabhängig von der näheren sportlichen Zukunft der ersten Mannschaft – Grundlage für die mittelfristige Perspektive des Vereins wichtig ist, hätte sich der ehemalige Lizenzspieler Markus von Ahlen gerne bemüht. Schon vor einigen Monaten legte er dem Verein ein Konzept zur Ausrichtung der Jugendarbeit des Vereins vor; ein Konzept, das vermehrt auf Kooperation mit den Vereinen des Umlandes setzt, das die Anzahl der Mannschaften im Jugendbereich (und damit auch die Kosten der Jugendabteilung) reduziert und stattdessen den Leistungsbereich forciert hätte. Qualität statt Quantität, so ungefähr sahen die Planungen von Markus von Ahlen aus. Gleichzeitig wären qualifizierte und am Tivoli bekannte Jugendtrainer zum Einsatz gekommen. Personell und konzeptionell weist der Entwurf des beliebten Ex-Lizenzspielers nicht von ungefähr einige Parallelen zur Jugendarbeit der späten 90er Jahre des Vereins auf, als es immerhin gelang, mit Ugur Inceman, Bernd Rauw und Thierry Bayock (um nur einige der Talente zu nennen) qualifizierte Spieler zu formen, denen der Sprung in den Profikader gelang. Markus von Ahlen selbst hätte die Weiterentwicklung der jungen Spieler als Trainer der in der Oberliga spielenden zweiten Mannschaft der Alemannia begleitet. Dieser ebenso ehrgeizigen wie kostengünstigen Planung aber stimmt das Präsidium nicht zu. Grund hierfür ist ein im Winter 2001/02 mit André Winkhold abgeschlossener Vertrag, der diesem ein Engagement am Tivoli bis zum Jahre 2006 zusagt. Aus Furcht vor arbeitsrechtlichen Schritten des Angestellten Winkhold zieht der Verein daraufhin die Markus von Ahlen bereits mündlich zugesagte Leitung des Amateurbereichs zurück – und das, obwohl der Vollblutfußballer, der seine Karriere auf Grund einer am 13. Dezember 2000 im Trikot der Alemannia erlittenen Verletzung vorzeitig beenden musste, zum Schluss der Verhandlungen sogar bereit war, im ersten Jahr seines Engagements auf ein Trainergehalt zu verzichten. Aus nicht erkennbaren Motiven heraus stoßen die Planungen Markus von Ahlens insbesondere bei Sportdirektor Jörg Schmadtke (der als Mitglied des damaligen Notvorstands mitverantwortlich für das überlange Engagement von André Winkhold verantwortlich zeichnet) auf Widerstand. Im Präsidium steht die Angelegenheit „Spitz auf Knopf“; zum Schluss steht einzig noch Vizepräsident Wolfgang Hammer auf der Seite der Planungen Markus von Ahlens. Welche Motive Jörg Schmadte bewegen, das kostengünstige und zukunftsweisende Konzept für den Amateur- und Jugendbereich zu verhindern, kann bestenfalls spekulativ beantwortet werden. Aber begeben wir uns – ausnahmsweise – einmal nach „Spekulatien“: Im Umfeld des Tivoli wird jedenfalls gemutmaßt, Schmadtke habe Ambitionen, den umstrittenen Cheftrainer Jörg Berger im Fall sportlichen Misserfolgs schon im Herbst abzulösen. André Winkhold, der nicht im Besitz eines Trainerscheins ist, würde in einem solchen Fall sicher keine eigenen Ansprüche formulieren. Dass Markus von Ahlen – mit einem Studium im Sportmarketing und in Kürze wohl auch mit dem Trainer A-Schein ausgestattet – derlei Ambitionen Schmadtkes eher hinderlich wäre, liegt auf der Hand.
Genug der wilden Spekulationen – was bleibt, ist eine Entscheidung der Vereinsoberen, die mit Fakten alleine nicht nachvollziehbar erklärt werden kann. Wie dem auch sei – nach drei Jahren in der Zweiten Fußball-Bundesliga sei abschließend ein kurzes Fazit gestattet: Der Aufstieg kam 1999 einem Befreiungsschlag gleich. Er setzte in der gesamten grenzländischen Region eine ungeahnte Euphorie frei, die Identifikation mit dem Traditionsverein war so hoch wie selten (oder nie?) zuvor. Der der Alemannia gewährte Kredit der Fans, das enorm hohe Zuschauerinteresse, das Vertrauen in die Vereinsführung, auch die finanziellen Möglichkeiten durch die in den 90er Jahren explosionsartig gestiegenen Fernsehgelder ließen den Verein in eine rosige Zukunft blicken. In den gut 1.000 Tage seit dem Aufstieg blieb leider nicht viel übrig von der positiven Grundstimmung im und um den Verein. Der Ruf des „Klömpchensclubs“, von der Aachener Kultcombo „Drei Atömchen“ schon in den 60er Jahren besungen, holte die Alemannia unerwartet schnell wieder ein. Trotzdem aber ist die an Masochismus grenzende Schmerz- und Leidensbereitschaft der Fans, die diese mit „ihrem“ Verein verbindet, nach wie vor groß. Auch in der kommenden Saison werden die Anhänger zahlreich zum maroden Tivoli pilgern, selten richtig guten Fußball, dafür aber immer ausgeprägte Lauf- und Kampfbereitschaft sehen. Das ist Alemannia – „dörch deck en dönn“ oder (je nach Sichtweise) „ein Mal Tuppes, immer Tuppes“!
Jürgen Frantzen
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Zum Schluss
Ach übrigens, … …, wir maßen uns zum Abschluss dieser Serie an, die persönlichen Leistungen rund eines Dutzends der handelnden Darsteller aus den vergangenen drei Jahren kritisch zu beurteilen. Wir glauben aber, dass die umfangreiche Recherchen, die zu diesem Mehrteiler führten, uns einen so tiefen Einblick in die Arbeit der vergangenen Jahre ermöglichten, auch eine Bewertung erlauben. Wie immer bei Beurteilungen, handelt es sich durchaus um die subjektive Sicht über die Aktivitäten der – nachfolgend alphabetisch sortierten – Verantwortlichen. Andere Meinungen sind also durchaus vertretbar, im Einzelfall sogar wahrscheinlich.
Hans Bay
Der Präsident der Jahre 1999 bis 2001 hat vor seiner eher unglücklichen Rolle in dieser Funktion der Alemannia über Jahrzehnte treue und zuverlässige Dienste als Schatzmeister geleistet. Als Chef des Vereins hat er allerdings kläglich versagt: In einer fatalen Mischung aus mangelhafter Außendarstellung und wenig ausgeprägter Selbstkritik ritt er den Verein in die größte Krise seiner Geschichte. Zu Gute halten kann man Hans Bay eigentlich nur, dass er der Übertragung der Vermarktungsrechte an der Kinowelt-/Sportwelt-Gruppe des Rechtehändlers Michael Kölmel entscheidend im Wege stand (allerdings ließ sich seine Steuerberatungskanzlei diese Bemühungen auch fürstlich entlohnen; eine eher zweifelhafte Auslegung des Prinzips der ehrenamtlichen Vereinsführung).
Note: mangelhaft
Jörg Berger
Als Feuerwehrmann im Herbst 2001 verpflichtet, verstand der neue Trainer es vor der Winterpause, einige unter seinem Vorgänger unbeachtete Spieler in den Kader zu integrieren. In dieser Phase der Saison waren durchaus auch positive spielerische Impulse erkennbar. Ein Halbjahrszeugnis hätte sicherlich die Note „gut“ getragen; einzig die desolate Auswärtsbilanz hätte die Bestnote verhindert. Jörg Berger gelang es allerdings nicht, die in der Winterpause noch verstärkte Mannschaft sportlich zu konsolidieren. Außerdem verlor er zunehmend den Kontakt zu seinem Team, zudem stellten sich gegen Saisonende die alten spielerischen Defizite wieder ein. Den ihm gestellten Auftrag des Klassenerhalts hat der Trainer erreicht, mehr nicht.
Note: ausreichend
Dirk Courté und Manfred Grandt
Die beiden Vizepräsidenten der Jahre 1999 bis 2001 waren nach der internen Aufgabenverteilung des Präsidiums um Hans Bay mit Aufgaben im Bereich der Lizenzspielerabteilung nur am Rande betraut. Dirk Courté verließ das Präsidium unter nie richtig geklärten Umständen schon vor dem Rücktritt der anderen Vorstandskollegen. Manfred Grandt erlaubte sich einige üble Verbalfouls gegenüber den Anhängern (im Anschluss an den Fanprotest im Frühjahr 2001), hat andererseits aber – früher als Hans Bay und Bernd Krings – das Vertragsverhältnis zum damaligen Trainer Eugen Hach in Frage gestellt. Insgesamt aber sind die Leistungen der früheren Vizepräsidenten nur schwer zu beurteilen.
Eine Benotung unterbleibt deshalb.
Eugen Hach
Der Try-and-error-Trainer der Jahre 1999 bis 2001 trägt durch seine verfehlte Einkaufspolitik eine große Schuld am wirtschaftlichen Niedergang des Vereins. Seine persönlichen Ansprüche (materieller wie immaterieller Art) haben die finanzielle Situation des Vereins zusätzlich verschärft. Es kann unterstellt werden, dass der ehemalige Übungsleiter kein Täter, sondern eher der willfährige und geldgierige Gefolgsmann des damaligen Schatzmeisters Bernd Krings war. Über die Mitläuferrolle ist er nicht hinaus gekommen. Zum eigentlichen Aufgabengebiet des Übungsleiters: Eugen Hach hat diese Funktion deutlich engagierter interpretiert als z.B. sein Nachfolger; die Halbwertzeit dieses Engagements war aber relativ kurz.
Note: mangelhaft (–)
Wolfgang Hammer, Horst Heinrichs und Carlo Soiron
Die aktuellen Vizepräsidenten sowie der Schatzmeister haben es geschafft, die Rahmenbedingungen für die Lizenzerteilung zu schaffen. Dies war nicht einfach, gelang aber letztlich – wie man hört, wohl auch unter Einsatz privater finanzieller Mittel. Dieses Engagement kann nicht hoch genug bewertet werden. Lediglich die unklaren Verhältnisse um die Vertragssituation im Amateur- und Jugendbereich verhindern eine Spitzennote; es wird aber abgelehnt, eine ungleiche Bewertung der drei Präsidiumsmitglieder wegen ihrer ungleicher Meinungen in dieser Frage vorzunehmen.
Note: gut
Bernd Krings
Dem Ausgang des gegen den ehemaligen Schatzmeister anhängigen strafrechtlichen Verfahrens darf an dieser Stelle nicht vorgegriffen werden. Sollten sich allerdings die gegen ihn erworfenen Vorwürfe bestätigen, ist Bernd Krings eindeutig der Hauptübeltäter der vergangenen drei Jahre. Alle wesentlichen Fehlentscheidungen, alle Affären, jeder Koffer der Vergangenheit sind nach aktuellem Stand mit seinem Namen in Verbindung zu bringen. Dass Bernd Krings sich in der Vergangenheit bemüht hat, den Kontakt zu den Fans zu halten, mildert die insgesamt negative Bewertung seiner Leistung überhaupt nicht. Im Gegenteil – es verstärkt vielmehr den Eindruck, der Steuerfachgehilfe habe sich als opportunistischer Wolf im Schafspelz darstellen wollen.
Note: ungenügend
Theo Lieven
Der ehemalige Unternehmer wurde als Hoffnungsträger aus dem Hut gezogen, um der Alemannia als Präsident einen neuen Führungsstil und erfolgreiche Strukturen zu geben. Die anfänglichen Auftritte Theo Lievens in der Öffentlichkeit waren viel versprechend. Allerdings setzte sich – wohl auch bei ihm selbst – relativ schnell die Erkenntnis durch, dass ein Sportverein nicht wie ein Wirtschaftsunternehmen geführt werden kann. Mit einem Paukenschlag beendete der 100-Tage-Präsident seine Tätigkeit; er zahlte den Spielern persönlich aus seinem privaten Vermögen eine Prämie aus, die ein Sponsor schuldig blieb – und trat zurück. Inwieweit ihm das auch als – fast willkommener – Vorwand zur Flucht diente, mag dahingestellt bleiben. Die Beurteilung darf dennoch nicht allzu negativ ausfallen: Unter Lievens Führung wurden die ersten Schritte zur wirtschaftlichen Gesundung und damit zur Lizenzerteilung getan.
Note: befriedigend
Dr. Jürgen Linden
Die Rolle des ehemaligen und aktuellen Verwaltungsratsvorsitzenden sowie zwischenzeitlichen Notvorstandsmitglieds Dr. Jürgen Linden ist außergewöhnlich schwer zu beurteilen. Der Vorwurf, dass der Verwaltungsrat das Präsidium um Hans Bay nicht aufmerksam genug auf die Finger geschaut hat und somit seine Aufsichts- und Kontrollfunktion vernachlässigte, konnte nie ernsthaft entkräftet werden. Das seinerzeit genannte Argument, man habe negative Schlagzeilen und damit Schaden vermeiden wollen, überzeugt angesichts der ohnehin zahlreichen Presseerklärungen des Jahres 2001 nicht wirklich. Andererseits haben die Beziehungen Dr. Lindens wohl erheblich mit dazu beigetragen, dass die zur Lizenzierung notwendigen finanziellen Mittel bzw. die fehlende Bürgschaft beigebracht werden konnten. Der Eindruck, dass auch an der Spitze des Verwaltungsrats ein personeller Wechsel notwenig ist, kann dadurch aber nicht beseitigt werden.
Note: befriedigend (–)
Jörg Schmadtke
Die Funktion des Sportdirektors wurde – angesichts der Fehlleistungen und sportlichen Inkompetenz des alten Präsidiums – nachhaltig gefordert. Die Art und Weise, mit der Jörg Schmadtke, eher ein Novize in administrativer Vereinsarbeit, die Rolle ausübt, wird jedoch nur von wenigen gelobt. Arroganz ist ein ständiger Begleiter Schmadtkes, dem Ambitionen auf den Cheftrainersessel nachgesagt werden. Auch die unklaren Entscheidungsgründe in der Frage der Ausrichtung der Nachwuchs- und Amateurarbeit wirft kein gutes Licht auf die Arbeit des Sportdirektors. Nicht verständlich ist außerdem der Zeitpunkt der – an sich berechtigten – Kritik an der Arbeit Jörg Bergers (vor dem existenziell wichtigen Auswärtsspiel beim Karlsruher SC). Insgesamt muss die Arbeit des Sportdirektors eher kritisch beurteilt werden; positiven Einfluss auf die Bewertung seiner Leistungen hat allerdings seine spontane Bereitschaft, im Notvorstand des Winters 2001/02 mitzuarbeiten und die letztendlich erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Präsidium in der Lizenzierungsentscheidung.
Note: ausreichend (–)
Anmerkung: Dieser Notengebung ging ein gemeinsamer Abstimmungsprozess voraus, an dem Jürgen Frantzen (JEF), Bernd R. Mentjes (BigBandi) und Dietmar Montag (Didi) (alle ehemals aktive Mitglieder des Internetstammtischs) mitwirkten. Dokumentiert in der Zeit vom 11. Mai bis 22. Juni 2002.
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Fortsetzung am 5. Januar, 10:00 Uhr: Alemannia 2000 – zwischen Wahnsinn und Genie, Die gudden Gumbels, DFB-Pokal, UEFA-Cup, Aufstieg und vieles mehr …