„Was erlauben Strunz…“

Wir wissen nicht, was sich der ehemalige Bayern-Profi erlaubt hat, aber was sich die Deutsche Fußballliga bei der Terminierung der Spieltage 18 bis 22 erlaubt, ist ein Schlag ins Gesicht gegen jeden Fan der Alemannia. Um Fußballfunktionäre zu sehen, die sich vom gemeinen Fan weit entfernt haben, muss man nicht in die Schweiz fahren. Das Ziel erreicht man bereits in Frankfurt.

So zerstört man Vereine

Zweimal dürfen die Tivoli-Kicker an einem Freitag in Städte reisen, die mehr als 600 km entfernt sind. Und als wäre dies nicht genug, finden die Heimspiele jeweils Samstag um 13:00 Uhr statt. Die Zuschauerzahlen an der Krefelder Straße – dazu muss man kein Hellseher sein – dürften sich bei diesen Samstagsspielen unterhalb der 15.000-Marke befinden. Damit also mindestens 4.000 Zuschauer weniger, als der für den Verein überlebenswichtige Schnitt von 19.000.

Wir sehen durch die fanfeindlichen Anstoßzeiten sowohl bei den Auswärts- als auch bei den Heimspielen einen klaren Wettbewerbsnachteil für unseren Verein.

Wir werden die Geschäftsführung der Alemannia GmbH in jedweder Form unterstützen, sollte man sich dort zum Protest entschließen.

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